PROGRAMM – PASS & LIFESTYLE | UP TO DATE 2018 Wien
Fortbildungspunkte
ZahnärztInnen | 4 Fortbildungspunkte (für Freitag) – in Approbation
ZAss | 4 Fortbildungspunkte (für Samstag)
PAss | 12 Fortbildungspunkte (für Freitag 4 + Samstag 8)
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Fortbildungspunkte
ZahnärztInnen | 4 Fortbildungspunkte (für Freitag) – in Approbation
ZAss | 4 Fortbildungspunkte (für Samstag)
PAss | 12 Fortbildungspunkte (für Freitag 4 + Samstag 8)
Das Novomatic Forum liegt zentral am Verkehrsknotenpunkt Karlsplatz. Sie erreichen es mit den U-Bahn-Linien U1, U2 und U4 (Karlsplatz), mit den Autobuslinien 59 A (Bärenmühldurchgang / Schleifmühlgasse), 57A (Getreidemarkt) und 4A (Karlsplatz), mit den Straßenbahnlinien 1 , 62 sowie der Badner-Bahn (Resselgasse) und den Ringlinien, 1, 2, D (Staatsoper) - aber auch mit dem Auto. In einer Parkgarage (TU-Garage oder Operngarage) finden Sie entsprechende Parkmöglichkeiten.
Der Beethovenfries ist ein von Gustav Klimt im Jahr 1901 gemalter Bilderzyklus, der dem Komponisten Ludwig van Beethoven gewidmet ist und die Form eines Frieses hat. An den Wänden eines Saals der Wiener Secession wurde er erstmals anlässlich der 14. Ausstellung der Vereinigung Bildender Künstler der Secession 1902 aufgestellt. Die Bilderfolge ist ein herausragendes Kunstwerk des Wiener Jugendstils.
(Quelle: Wikipedia)
Das Novomatic Forum liegt zentral am Verkehrsknotenpunkt Karlsplatz. Sie erreichen es mit den U-Bahn-Linien U1, U2 und U4 (Karlsplatz), mit den Autobuslinien 59 A (Bärenmühldurchgang / Schleifmühlgasse), 57A (Getreidemarkt) und 4A (Karlsplatz), mit den Straßenbahnlinien 1 , 62 sowie der Badner-Bahn (Resselgasse) und den Ringlinien, 1, 2, D (Staatsoper) - aber auch mit dem Auto. In einer Parkgarage (TU-Garage oder Operngarage) finden Sie entsprechende Parkmöglichkeiten.
Obwohl die Schwangerschaft aufgrund der Hormonumstellung und Änderungen in den Ernährungsgewohnheiten zu einem erhöhten Risiko für Karies und Parodontalerkrankungen führt, wird von vielen Frauen gerade in dieser Zeit die Mundhygiene vernachlässigt. Dabei dienen Beratung und aktive Maßnahmen durch zahnmedizinisches Personal nicht nur der eigenen Mundgesundheit, sondern haben auch große Bedeutung für den weiteren Verlauf der Schwangerschaft, für die Geburt sowie sogar für die Zahngesundheit des Kindes.
Sie führen erfolgreich eine Zahnarztpraxis und gewinnen jährlich mehr als 200-300 Neupatienten. Dabei ist Ihre Prophylaxe mit 1-2 Vollzeitkräften gut ausgelastet. Aber warum wächst die Prophylaxe nicht stärker? Aufgrund der Neupatientenzahl müssten die Prophylaxe-Umsätze fortlaufend wachsen. Es sei denn, Altpatienten gehen verloren. Ist das messbar? Was ist machbar und wie kann man die Prophylaxeleistungen sowie den -umsatz steigern?
Die Big Points:
• Prophylaxe aus Sicht des Patienten und der Kommunikation.
• Der Patient muss den Nutzen kennen!
• Wie wichtig ist der Preis?
• Wirtschaftliche Chancen nutzen.
AFTER WORK PARTY & FLYING DINNER
Das Novomatic Forum liegt zentral am Verkehrsknotenpunkt Karlsplatz. Sie erreichen es mit den U-Bahn-Linien U1, U2 und U4 (Karlsplatz), mit den Autobuslinien 59 A (Bärenmühldurchgang / Schleifmühlgasse), 57A (Getreidemarkt) und 4A (Karlsplatz), mit den Straßenbahnlinien 1 , 62 sowie der Badner-Bahn (Resselgasse) und den Ringlinien, 1, 2, D (Staatsoper) - aber auch mit dem Auto. In einer Parkgarage (TU-Garage oder Operngarage) finden Sie entsprechende Parkmöglichkeiten.
Um PatientInnen erfolgreich vor den häufigsten Zahnschäden wie Karies und Parodontitis zu schützen, genügt nicht der alleinige Blick in den Mund, Zahnsteinentfernung und Politur: jeder Mensch sollte in seiner Ganzheit betrachtet werden, denn nur in einem gesunden Körper finden sich auch gesunde Zähne.
Zu jedem Zeitpunkt des Lebens finden sich andere Herausforderungen, die einerseits Einfluss auf die Gewohnheiten haben können oder andererseits Veränderungen der Mundgesundheit verursachen. Insbesondere chronische Erkrankungen von Organen stehen der Zahngesundheit bzw. Zahnerkrankungen der Gesundheit des Gesamtorganismus im Wege.Unsere PatientInnen werden zudem immer älter, sind häufig multimorbide und nehmen in der Regel verschiedene Medikamente ein, die ebenfalls Auswirkungen auf das Geschehen im Mund haben.
Sinnvolle Prophylaxe an den verschiedenen Stationen des Lebens muss neben der Betrachtung der Gebisssituation auch die jeweiligen Lebensumstände und Komorbiditäten einschließen: nur so ist es möglich, individuelle Verbesserung zu erzielen und persönliche Risikofaktoren für die orale Gesundheit in den Griff zu bekommen.
Im Rahmen dieses Vortrages werden die entsprechenden Herausforderungen in verschiedenen Lebensaltern und-situationen beispielhaft aufgezeigt und Maßnahmen diskutiert.
Angehörige eines Gesundheitsberufes Berufes sind gesetzlich zur Aufklärung und Dokumentation verpflichtet. Prophylaxesitzungen werden zwar unter Aufsicht aber nicht notwendigerweise Draufsicht eines Zahnarztes, der für den Ablauf voll haftet, durchgeführt und müssen deshalb auch gut dokumentiert werden. Die Niederschrift ist nicht nur ein großer Vorteil in Streitfällen, sondern hilft in den Folgesitzungen zur Verlaufskontrolle.
An Hand von Beispielen, werden unterschiedliche Fälle und deren Dokumentation den ZAss und PAss praxisnah präsentiert.
Um den Erfolg einer Parodontitis Therapie fest zu halten ist es wichtig, den Patienten weiterhin ein Leben lang zu betreuen und zu begleiten.
Für diese Art der Erhaltungstherapie wird die Unterstützende Parodontaltherapie (UPT) angewendet. Aber bringt diese Art von Erhaltungstherapie den Patienten auch wirklich etwas, beziehungsweise was soll bei dieser Therapie Sitzung alles gemacht werden? Bei diesem Vortrag werden wir uns mit dieser Frage auseinandersetzen.
Die Änderung des Lebensstils in den letzten Jahrzehnten hat das Bewusstsein um Mundhygiene und gesunde Ernährung deutlich verbessert. In den Industrienationen folgte darauf der Rückgang von Karies, doch gleichzeitig auch ein Anstieg von säurebedingten Zahnschäden, sogenannten Erosionen. Säurebedingte Zahnschäden sind für den Betroffenen über einen längeren Zeitraum kaum erkennbar. Als Erstsymptome machen sich oftmals eine erhöhte Empfindlichkeit der Zähne auf Temperaturänderungen und Schmerzen beim Genuss von süßen oder sauren Lebensmitteln bemerkbar. In diesem Stadium kann die Schädigung der Zähne für das zahnmedizinische Personal bereits deutlich sichtbar sein, die Zähne erscheinen verkürzt, die Schneidekanten ausgedünnt und durchsichtig. Die Betroffenen leiden sowohl an ästhetischen als auch an funktionellen Einbußen.
Bei der Entstehung von Erosionen spielt der Wandel von Ernährungs- und Trinkgewohnheiten eine große Rolle, im Besonderen der vermehrte Konsum saurer Lebensmittel wie z.B. Zitrusfrüchten oder Softdrinks.
Nicht nur saure Nahrungsmittel, auch oftmaliger Kontakt der Mundhöhle mit Magensäure durch Erbrechen oder Sodbrennen werden als Hauptursachen von Erosionen betrachtet. In diesem Zusammenhang kommt der Bulimie, auch Ess- Brechsucht genannt, ein besonderer Stellenwert zu. Bei den meisten Bulimie- Patienten sind massive erosive Zahnschäden durch den häufigen Kontakt der Magensäure nach Erbrechen charakteristisch. Doch welche Maßnahmen könnten die Übersäuerung der Zähne verhindern?
Ein frühzeitiges Erkennen von Risikofaktoren für Erosionen, zahnmedizinische Verhaltensempfehlungen und gezielte therapeutische Maßnahmen- sowohl zahnmedizinisch als auch die notwendige interdisziplinäre Kooperation mit Psychologen bei Bulimie und Internisten bei Sodbrennen- können dazu beitragen, irreversible Schäden an der Zahnhartsubstanz zu vermeiden und die Zahngesundheit zu bewahren.
Karies und entzündliche Parodontalerkrankungen gehören weltweit zu den am weitesten verbreiteten Krankheiten. Trotz Verbesserungen beim Mundgesundheitszustand besteht weiterhin ein erhöhter Bedarf an Maßnahmen zur Vorbeugung dieser Erkrankungen. Allerdings begegnet man – sicherlich auch dem modernen Lifestyle geschuldet - in der täglichen Praxis immer häufiger Patienten, die offensichtlich „des Guten zu viel“ tun. Diese Patienten, oft sind es Patientinnen mit dem Wunsch nach weißen Zähnen, zeigen erhebliche Schäden an der Zahnhartsubstanz sowie am umliegenden Weichgewebe. Hier haben neben zahlreichen anderen zahnärztlichen Maßnahmen Mundspüllösungen ihren Platz. Sie können nicht nur die Plaquehemmung und den Weg zu gesundem Zahnfleisch unterstützen, sondern auch mit ihren speziellen Wirkstoffen bei Mundgeruch, bei Erosionen und bei schmerzempfindlichen Zähnen einen Beitrag leisten.
Dabei kann das zahnärztliche Team wertvolle Hilfe leisten, indem Karies, Gingivitis sowie Zahnhartsubstanzdefekte frühzeitig erkannt werden und fundierte Empfehlungen zur Vermeidung sowie zur Therapie gegeben werden können.
Der Vortrag gibt einen umfassenden Überblick über antibakterielle Wirkstoffe in Mundspüllösungen sowie spezielle Produkte zur Behandlung schmerzempfindlicher oder erodierter Zähne.
Orales Mikrobiom:
In der Mundhöhle befindet sich eine hochspezifische Mikrobengemeinschaft. Pathogene Bakterien sind in der Zahnmedizin die Hauptsache für Misserfolg. Ihr Lebensraum ist der Biofilm, ein farbenfroher Vielvölkerstaat. Ein Phänomen namens „Quorum Sensing“ ermöglicht Bakterien die chemische Kommunikation, indem sie kleine diffusionsfähige Signalmolekühle produzieren und wahrnehmen und entsprechend darauf reagieren.
Der technologische Fortschrittmacht es nun möglich, das komplexe Beziehungsgeflecht zu entwirren und neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Ein jeder von uns kennt es, ein jeder weiß es… Und trotzdem geraten wir immer wieder in dieselbe Falle! Zu wenig Zeit – zu viel Stress!
Wie teile ich mir die vorgegebene Zeit am besten ein? Womit beginne ich?
Wie vermittle ich dem Patienten, dass er noch ein oder mehrere Sitzungen benötigt und die auch zusätzlich kosten? Da wir häufig unter Zeitdruck sind, ist es wichtig, für uns selbst den nötigen Ausgleich zu schaffen. Der Patient sollte nie das Gefühl spüren, dass wir unter Druck arbeiten und er sich deswegen nicht gut betreut fühlt.
Jeder ist es wert, bewusst und persönlich angenommen zu werden.
Die Patienten werden es schätzen und werden gerne wiederkommen und uns auch erhalten bleiben, wenn wir es schaffen, dieses Gefühl zu vermitteln.
Seien wir mal ehrlich zu uns selbst: Bei wem ist unser Vertrauen besser? Günstig und schnell? Oder teurer, dafür persönlicher und ordentlicher?
Aus mittlerweile 25jähriger Berufserfahrung und vielen Fehlern und Erkenntnissen möchte ich Tipps gerne weitergeben.
Rund 1/3 der österreichischen Bevölkerung raucht. Nicht nur Lunge und Herzkreislauf System sind von den Folgen betroffen. Rauchen wirkt sich auch deutlich negativ auf die Zahngesundheit, v.a. Mundschleimhaut und Paradontalgewebe aus. Die Rauchfreiheit ist ein wichtiger fördernder Aspekt für die Zahngesundheit.
Dieses Wissen ist bei vielen Raucherinnen und Rauchern nicht vorhanden. Allein die kurze Ansprache des Rauchverhaltens und die Empfehlung des Rauchstopps können das Bewusstsein und die Motivation zum Rauchstopp fördern. Praxisnah werden Möglichkeit der Ansprache in diesem Vortrag vermittelt.
Teilnahmegebühren – PASS & LIFESTYLE 2018 | 15. – 16. Juni 2018
Alle Preise in EURO inkl. 20% Österreichische Mehrwersteuer
Die Teilnahmegebühren gelten bei ZAss, PAss und DH für beide Veranstaltungstage (Freitag und Samstag), d.h. für UP TO DATE & PASS & LIFESTLYE 2018.
Für beide Veranstaltungstage werden für ZAss, PAss und DH Fortbildungspunkte bei der Österreichischen Zahnärztekammer approbiert.
Für die UP TO DATE Fortbildung(Freitag, 15. Juni 2018) können sich Zahnärztinnen/Zahnärzte anmelden. Hierfür werden ebenfalls Fortbildungpunkte approbiert.
SPEZIALPREISE
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Frühbucherpreise bis 30. April 2018
Normalpreise ab 01. Mai 2018
© 2024 · Österreichische Gesellschaft für Parodontologie