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…dass Parodontitis und eine Geburt etwas gemeinsam haben?

Autorin © Elisabeth Kalczyk, B.A.

…dass Parodontitis und eine Geburt etwas gemeinsam haben?

…dass Parodontitis und eine Geburt etwas gemeinsam haben?

31.08.2021 News, Wusstet Ihr, dass...

Prostaglandin ist ein Gewebshormon, dass sowohl bei der Geburtsvorbereitung als auch bei der Parodontitis eine Rolle spielt.

Prostaglandin kann viele Funktionen haben. Einerseits dient es als Schmerzvermittler, ist bei der Entstehung von Fieber beteiligt und wirkt auch als Vermittler von Hormonen.

Andererseits macht es das Gewebe einer Schwangeren zur Vorbereitung auf die Geburt weicher und dehnbarer. Es ist auch bei der Einleitung der Wehen mitbeteiligt. Daher wird Prostaglandin in der späteren Schwangerschaft vermehrt vom Körper ausgeschüttet.

Auch bei einer nicht behandelten Parodontitis wird durch die Immunreaktion vermehrt Prostaglandin freigesetzt. Durch dieses „zu viel“ an Prostaglandin bei parodontal erkrankten Schwangeren können frühzeitige Wehen und deren Folgen für das Kind hervorgerufen werden. Niedriges Geburtsgewicht, Frühgeburt und erhöhte Säuglingssterblichkeit sind bekannte Risken von nicht behandelten, an Parodontitis erkrankten Müttern.

Quellennachweis:
persönliche Korrespondenz Dalla Torre Daniel, 2020 (nach Zukunft Zahn)
W. Rath, Die Anwendung der Prostaglandine bei der Geburtseinleitung, Springer Verlag, 1988
www.zmk-aktuell.de/fachgebiete/parodontologie

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